Make me an instrument of your peace | März 2015

Möwenkreischen und Kriegsgetöse: Im Dreissigjährigen Krieg entsteht Heinrich Schütz‘ „Geistliche Chormusik“ (1648) und mit ihr der barocke Doppelchor „Dona Nobis Pacem“. Wie klingen Friedensbitten einer Zeit, in der Krieg alltäglich ist? Und wie vertonen die baltischen Komponisten Arvo Pärt und Erik Esenvalds geflüsterte Gebete, gepfiffenes Meeresrauschen und ängstlichen Sprechchor im Kontext des Kalten Kriegs? Auf der Suche nach Frieden im 17. und 20. Jahrhundert stossen die geistlichen Chorwerke auf Worte von Franz von Assisi und von Mutter Theresa und auf die Herausforderung: „Herr, mache mich zum Werkzeug deines Friedens, dass ich liebe, wo man hasst.“

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